Musik CD zum „Immerwährenden Seelenkalender“ von Harald Feller


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Der anthroposophische Seelenkalender vereinigt 52 Wochensprüche von Rudolf Steiner über das sich ständig wandelnde Verhältnis der menschlichen Seele zur Außenwelt im Laufe des Jahres mit seinen wechselnden Jahreszeiten und Festtagen. Diese Texte von Rudolf Steiner besitzen einen ungewöhnlich prägnanten und zugleich meditativen Charakter. Sie werden deshalb von vielen Menschen als Meditationsinhalt gepflegt.

Der Komponist Harald Feller beschäftigte sich über ein ganzes Jahr hinweg intensiv mit dem jeweiligen Wochenspruch, um sich dann der Komposition zu widmen. Aus dieser Beschäftigung ist der Liederzyklus des „Immerwährenden Seelenkalenders“ entstanden. Er schreibt dazu im Vorwort: „Indem ich die Sprüche in Töne setzte, wollte ich mich als Musiker den Inhalten schöpferisch annähern und damit eine Brücke zu einem tieferen Verständnis bauen. Ich habe mich dabei einer tonalen Tonsprache bedient, die in erster Linie darauf zielt, durch ihre Klanglichkeit den Hörer im Sinne der Sprüche seelisch zu berühren.“

Eine Rezension zu diese CD im BR finden sie hier.

Diese jetzt neu erschienene CD enthält 18 Lieder aus dieser Sammlung, darunter auch die Lieder zu Ostern, Johanni, Michaeli und Weihnacht.

Die ausführenden Musiker sind Andreas Burkhard, Bariton und Markus Bellheim, Klavier

Frühling

1 Osterstimmung – Wenn aus den Weltenweiten
2 Es spricht zum Weltenall
3 Ich fühle Wesen meines Wesens
4 Vergessend meine Willenseigenheit
5 Zu sommerlichen Höhen
6 Johanni-Stimmung – Der Welten Schönheitsglanz
Sommer
7 An Sinnesoffenbarung hingegeben
8 Zu bergen Geistgeschenk im Innern
9 So fühl’ ich erst mein Sein
10 Sich selbst erschaffend stets
11 Michaeli-Stimmung – Natur, dein mütterliches Sein
Herbst
12 In meines Wesens Tiefen dringen
13 Das Licht aus Geistestiefen
Winter
14 Zu tragen Geisteslicht in Weltenwinternacht
15 Weihe-Nacht-Stimmung – Ich fühle wie entzaubert
16 An Geistesoffenbarung hingegeben
17 Die Welt, sie drohet zu betäuben
18 Es spricht zum Menschen-Ich