Rückblick auf das vergangene Jahr 2006

 

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Die Notwendigkeit eines Ideals für die Entwicklung eines aktiven und freudigen Beziehungslebens

Rückblick auf das vergagene Jahr 2006

Ausgeglichenheit und Vulnerabilität

Gomukhasana – ein Übungsbeispiel

Gomukhasanaund das Ich-Erkraften im Menschen

Rückblick auf das vergangene Jahr 2006
Vorträge zu den Rauhnächten 2006/2007

60 Seiten, 5 Farbfotos, 1 Zeichnung, Broschüre,
Lammers-Koll-Verlag, 2007

»Es ist für den Kosmos ein sehr eindeutiges Geschehen, dass er sich immer freut, wenn der Mensch etwas auf Erdentagen zurücklassen muss. Die Freude des Kosmos besteht am häu­figsten darin, wenn genau diejenigen Besorgnisse, die ohnehin am allermeisten schon dem Dilemma der Zeit unterlegen sind, auf dem Wege Zurückbleiben kön­nen und einmal zur Erde fallen, wirklich zur Erde gehen können. Der Kosmos lacht förmlich, wenn der Mensch etwas im Leben verliert, wenn er etwas schon längst Unbrauchbares zurücklassen muss. Deshalb gibt es für den Kosmos nichts Unleidlicheres und Unerträglicheres als das so genannte Kon­sumieren. Dieses Konsumieren ist immer dahingehend gekenn­zeichnet, dass der einzelne Mensch glaubt, er könnte durch ir­gendeine Sache in der Welt etwas für sich selbst erreichen. Der Glaube, man könne durch einen anderen Menschen etwas ge­winnen oder man könne durch eine materielle Sache einen besseren Stand finden oder man könnte, wenn man einmal bestimmte materielle Verrichtungen erbracht hat, in ein heiligeres oder besseres Reich eintreten, ist große Il­lusion. Es ist eine Art Versuchung. In Wirklichkeit muss der Mensch in die Aktivität eintreten, die ihn selbst übersteigt, damit Altes, Un­brauchbares von ihm fällt.«